Unbezahlbare Hilfe

Wie eine Laterne, die die Nacht erhellt, ein Licht, das in mir schlummert.

Genauso wie die Frage nach dem, ob man ein Mensch zweiter Klasse ist, wenn man an einer Depression leidet oder gelitten hat, könnte man mit den Gedanken spielen eine ähnliche Meinung über Therapien zu bilden. Ist es nicht eine Schwäche, wenn ich mich in eine Therapie begebe oder begeben muss? Du kannst solche Gedankenspiele getrost beiseiteschieben. Es ist egal was andere denken, nur du kennst dein Inneres und deine Gedanken. Du weißt, dass du Hilfe benötigst und wie jeder andere hast auch du Hilfe gesucht oder suchst sie. Du bist wohlmöglich zunächst zum Arzt gegangen, genauso wie jeder andere es auch tun würde, ohne auch nur darüber nachzudenken. Egal welche Krankheit man hat, ob es nun Zahnschmerzen sind, es der Rücken ist oder etwas anderes, jeder sucht nach entsprechender Hilfe.

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Hilfe suchen und warten

Häuserfront

Ein bis auf die Überschrift leeres weißes Papier liegt vor mir. Therapeuten steht oben drauf, sonst nichts. Ich setze mich an meinen Computer und tippe in die Suchmaschine meinen Wohnort und Therapie. Eine Liste von Therapiezentren tut sich auf. Ich verändere meine Suchanfrage und tippe nun Therapeuten anstatt Therapie. Eine noch längere Liste wird mir angezeigt. Nun werde ich konkreter. Psychotherapie. Ich passe noch einmal meine Suche an, indem ich den Ausschnitt der Straßenkarte, die mir zusätzlich angezeigt wird auf mein Wohnviertel verschiebe.

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